Verdammt zur Wiederholung und zur ständigen Verbesserung
Immer wenn wir im Übergangsraum zwischen zwei Welten stehen, sind besonders viele Optionen möglich. Irrtümer sind ebenso mit im Spiel wie Erfolge. Wichtig ist die ethisch gute Entscheidung bei der Auswahl und Veränderung unserer Wiederholungsreihen, aus denen wir Menschen und auch die Unternehmen bestehen.
Wir dürfen nie aufhören in unserem Bemühen, die Dinge besser zu machen. Wichtig ist nicht der große Erfolg, der ist überhaupt nur eine Egoillusion und deshalb so sehr beliebt. Es sind immer die kleinen Erfolge, die sich in vielen Wiederholungsreihen zu etwas Großem addieren mögen. Und am Weg gibt es auch immer wieder Rückschläge. Doch es ist genau diese Aufgabe, der wir uns stellen müssen, durch Konsequenz in der Wiederholung und der steten ethischen Entscheidung, den Weg der positiven Entwicklung anzunehmen.
Die gute Wiederholung
Das Lernen in der liegenden Acht (train the eight) zeigt genau diesen Entwicklungsweg auf. Jeder Durchlauf in der liegenden Acht ist eine neue Wiederholung. Es ist ein sanfter Entwicklungsweg, der kleine Schritte ebenso zu lässt wie den Misserfolg. Dann braucht es nur noch ein „mach kein Problem draus“ und schon stehen wir am Beginn der nächsten Wiederholung. Zur Wiederholung sind wir Menschen ohnehin verdammt. Warum also nicht zumindest manchmal was verbessern?
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Begriffe, die Zukunft prägen werden
„Begriffe die in Zukunft wichtig sein werden“: Eine Live-Umfrage während der Veranstaltung „Seele über Null“ hat unter 70 TeilnehmerInnen der Wirtschaft folgendes Bild ergeben:
Herzlich,
Heinz Peter Wallner
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