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Entzauberung der Zauberformeln – Persönlichkeitsentwicklung

Entzauberung der Zauberformeln – Persönlichkeitsentwicklung
by Heinz Peter Wallner

Persönlichkeitsentwicklung

Wie lauten die Zauberformeln der wirklich Erfolgreichen? Wie haben diese Menschen es wohl geschafft, so außergewöhnlich erfolgreich zu werden?  In Magazinen, Büchern und im Internet wird viel über Erfolgsfaktoren diskutiert und viele gleichen einander im Wesentlichen. So spannend diese Darstellungen auch klingen mögen, so geheimnisvoll sie auch verpackt werden, sie haben alle eines gemeinsam: Sie helfen weniger als sie versprechen. Setzen Sie weniger auf Fakten als auf allgemeine Regeln und Prinzipien. In der Persönlichkeitsentwicklung kann man sich an anderen Menschen, den eigenen Vorbildern orientieren, aber Zauberformeln wird man keine finden.

Zauberformel für den Erfolg - persönliche Entwicklung: EinFoto, dass einen sehr alten Text mit vielen Symbolen zeigt. Zu sehen ist ein antiker Gegenstand mit einigen kleinen Gefäßen. Weiters ist verschwommen eine Hand zu sehen. Das gesamte Bild wirkt mystisch.

Zauberformel für den Erfolg

Was hat Bedeutung im Leben?

Worum geht es im Leben eigentlich? Geht es um Spiritualität, um Zufriedenheit, um Glück, um Gesundheit, um beruflichen Erfolg oder um ganz etwas anderes? Sicher liegen hier die wichtigen Fragen, denen wir uns widmen sollten. Heute aber greife ich den Erfolg heraus, weil mich die vielen Ratgeber-Bücher und unzählige Beiträge im Web dazu angeregt haben. Hinterfragen möchte ich jene Ratgeber der Persönlichkeitsentwicklung, die den großen Erfolg versprechen, der mit Macht und Geld verbunden ist. Kann es – sofern ich das anstrebe  – einen konkreten Weg zum Erfolg in wenigen Schritten geben?

Den Erfolgsgeheimnissen auf der Spur

Natürlich macht es Sinn, die Erfolgsgeheimnisse der wirklich außergewöhnlichen Menschen zu studieren. Es macht Spaß, deren Geschichten zu lesen, es ist unterhaltsam und regt dazu an, selbst etwas zu unternehmen und einem Vorbild nachzueifern. So gesehen wirken Bücher über Erfolgsgeheimnisse energetisierend auf die Leser/innen und erfüllen damit ihren Zweck. Weniger wichtig hingegen ist das detaillierte Wissen – die Fakten also, auf welche Weise beispielsweise Warren Buffett, der milliardenschwere Wirtschaftsmagnat und wahrscheinlich reichste Mann der Erde, seine Karriere so brillant geplant hat, welche Grundsätze Arnold Schwarzenegger sich genau zu eigen machte, um zu reüssieren, oder was im Detail Steve Jobs zur Ausnahmegestalt in Leadership und Management werden ließ.

Im Nachhinein ist es leichter

Sie alle können immer nur im Nachhinein die Zusammenhänge darstellen und ihre Geschichte zu den bereits erlebten Tatsachen passend dazu erzählen, oder vielmehr „erfinden“. Keiner unter ihnen wusste vor dem Erfolg, was genau ihn zukünftig erfolgreich machen würde. Sie alle haben es auf ihre Weise versucht, sie alle haben ihre ganz individuellen Situationen vorgefunden und waren – das gilt für alle Erfolgreichen – von glücklichen Umständen begleitet.

Diese Einsicht soll die Leistungen dieser Menschen nicht gering schätzen, im Gegenteil, meist gibt es viele Gründe für große Bewunderung. Aber, es ist wichtig zu wissen, dass Biographien, auch wenn sie  so authentisch wie möglich geschrieben sind, für meine Zukunft nur eine geringe Bedeutung haben können. Es gibt nämlich eine viel größere Anzahl von Menschen, die ganz ähnliche Eigenschaften aufweisen, die ähnliche Dinge gemacht haben und  recht weit kamen, denen aber das Glück nicht so hold war. Sie sind alle im „Land der großen und kleinen Zwerge“ geblieben, fanden wenig bis gar keine Beachtung und niemand kam auf die Idee, ein Buch über sie zu schreiben.

Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse

Nasim Nicholas Taleb hat mit seinem Buch „Der Schwarze Schwan“ das Denken vieler Menschen verändert. Das gilt auch für mein Denken.

Meine wichtigste Erkenntnis war wohl diese:

Nahezu alles, was im sozialen Leben wirklich wichtig ist, wird durch seltene, unvorhersehbare Ereignisse bestimmt, die folgenschwer sind und unsere Entwicklung massiv – positiv oder negativ – beeinflussen.

Bei allem Respekt für die Eigenverantwortung im Leben und bei allem Glauben daran, dass wir unseres Glückes Schmied sind, so erhält nach all den jahrzehntelangen Irrwegen des positiven Denkens das Prinzip Zufall eine neue Bedeutung. Glück und Pech ziehen sich durch unser Leben mit großer Selbstverständlichkeit und hoher Wirkung. Wir können wirklich alles tun, was zu einem erfolgreichen Leben gehört; aber all das Streben, all die Übung, all der Glaube, sie alle sind eine notwendige Basis, ohne die wir uns im Niemandsland auflösen würden, aber sie sind keine Garantie, je aus dem Zwergenland zu entfliehen und zu den wirklich Erfolgreichen aufzusteigen.

Keine Ausrede für Misserfolge

Jeder Versuch, den im Nachhinein erfundenen Geschichten nachzueifern, kann uns in die Verzweiflung treiben. In den wenigen, aber wichtigen Momenten im Leben brauchen wir Glück. Ich bin weit entfernt, hier eine Ausrede für dauernden Misserfolg anzubieten. Aber ich plädiere für eine faire Bewertung der Dinge im Leben. Die wenigen wirklich Erfolgreichen sind nicht so viel besser oder anders als die Heerscharen von mässig erfolgreichen Menschen, die unsere Welt bevölkern und sehr ähnliche Wege gingen. Ihre Eigenschaften gehen in keine der Studien ein, die den Erfolg auf den Punkt bringen möchten. Sehr oft sind in der Geschichte der Menschheit die wahren Heldinnen und Helden nicht erkannt worden oder sind erst post mortem in den Himmel der Glücksriesen aufgestiegen.

Notwendig, aber nicht hinreichend

Ich glaube nicht an die konkreten Schritte, die einen Erfolgsweg öffnen. Mehr schon glaube ich an gewisse Eigenschaften, die uns im Leben hilfreich sein können. Und überzeugt bin ich nur von Regeln und Prinzipien, die wir für uns aber ganz individuell ausfindig machen und dann verfolgen müssen. Nehmen wir ein Prinzip, das wir vermutlich ohne große Risiken für erfolgsversprechend halten können. Es ist das die Konsequenz zur Wiederholung. Wer hat schon je in irgendeiner Domäne im Leben einen Erfolg gehabt, ohne zu üben, ohne konsequentes Wiederholen von Lernprozessen?

Bei vertieftem Nachdenken fallen uns sicher noch einige Eigenschaften ein, die den Weg zum Erfolg vereinfachen. Das große „Aber“ müssen wir leider auch bedenken. Sie können sich noch so bemühen, Sie können sich noch so vertiefen und trainieren, ihr Weg zum Erfolg wird von einigen unerwarteten Ereignissen begleitet werden. Wenn es für Sie glückliche, also unterstützende Momente sind, werden sie große Sprünge machen, wenn es unglückliche, hemmende Momente sind, werden sie im Land der Zwerge ausharren müssen.

Entzauberung der Zauberformeln

Hier einige Gründe, warum der genaue Blick auf die Geheimnisse anderer Menschen nicht annähernd so viel zum eigenen Erfolg beitragen kann, wie wir geneigt sind zu glauben. Ich selbst will das auch nicht immer wahr haben.

  • Menschen glauben an Geschichten. Wenn eine gute, schlüssige Story über Menschen erzählt wird, glauben wir daran. Oft sind die Geschichten aber sehr verzerrt und haben mit der Realität wenig zu tun (narrative Verzerrung: Das nachträgliche Schaffen einer Erzählung, um einem Ereignis einen plausiblen Grund zu verleihen). Das ist ein typischer Denkfehler.
  • Die Untersuchungen, die Geheimnisse erfolgreicher Menschen aufzeigen wollen, fokussieren meist nur auf die Erfolgreichen. Übereinstimmungen in den Eigenschaften und in bestimmten Fakten werden dabei als Bestätigung gewertet. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass es unzählige wenig erfolgreiche Menschen gibt, die in diesen Fragen ebenso Übereinstimmungen zeigen würden. Doch auf diese Widerlegung  verzichten wir zugunsten der schönen Geschichte, die uns gefällig ist.
  • Die Untersuchungen über Erfolg werden immer im Nachhinein gemacht („in hindsight“). Die gefundenen Daten und Fakten werden gefittet, also so angepaßt, dass sich ein schlüssiges Ergebnis in Form einer Geschichte daraus ableiten lässt. Wer über diese Daten und Fakten vor dem Erfolgsereignis verfügte, könnte den Erfolg aber nicht vorhersagen. Wenn das anders wäre, hätten beispielsweise Börsenmakler oder Verleger/innen ein leichtes Spiel. Die ersteren könnten den Erfolg jeder Aktie vorhersehen, die zweiteren würden nie mehr ein Bestsellermanuskript ablehnen.
  • Der „Schwarze Schwan“ – das unerwartete, nicht vorhersehbare Ereignis, tritt in komplexen Situationen, die viel Unsicherheit in sich tragen, immer wieder auf. Ein solcher Schwan kann alles verändern. Im Leben begegnet uns der Schwan in der Gestalt von Glück oder Pech. Im entscheidenden Moment aber braucht jede außergewöhnliche Entwicklung Glück. Das Leben ist so komplex, dass es immer viele solcher „Schwarzen Schwäne“ gibt.
  • Wir alle hoffen auf einen einfachen und sicheren Weg „nach oben“. Den gibt es aber nicht. Meist sind diese Wege anstrengend, voller Ungewissheit und voller erstaunlicher Windungen.

Eine mögliche Entwicklungsrichtung

Nehmen Sie sich die Geschichten über die besonders Erfolgreichen und deren angeblich so glasklaren Strategien nicht zu sehr zu Herzen. Nehmen Sie das augenscheinlich Selbstverständliche, das was Sie als Basis zum Erfolg selbst beitragen können, beispielsweise die Konsequenz, die optimistische Grundeinstellung, die Bereitschaft zur Übung oder die Konzentration auf Wichtiges, um nur einige Aspekte zu nennen, mit auf Ihren Weg. Und beginnen Sie zu lernen – nach der „Trial and Error“-Methode. Ein möglicher Weg besteht darin, sich an folgende Regeln zu halten.

Ich weiß, Regeln sind keine konkreten Handlungsanleitungen, sie sind abstrakt und deshalb wenig attraktiv für viele Menschen. Wenn aber das Konkrete nicht mehr wirksam ist, dann sollte uns das Abstrakte ebenso recht sein. Oder anders gesagt, wenn das Präzise uns in die Irre führt, dann macht es Sinn, dass Allgemeine zu erlernen.

Vier hilfreiche Prinzipien

  1. Neues Denken:
    Seien Sie ein neugieriger Mensch. Erkunden Sie das Leben und alle möglichen Wege des Lebens. Bleiben Sie flexibel und schaffen Sie sich Optionen, die „skalierbare Ereignisse“ zumindest möglich machen. Suchen Sie stets den „Schwarzen Schwan“ (das Unvorhersehbare), der Ihnen den Kick – im positiven Sinne – bringen könnte.
  2. Neue Haltung:
    Übernehmen Sie die volle Verantwortung für das Notwendige. Wir gestalten unsere Welt entscheidend mit, aber wir gestalten sie nicht alleine. Ihre Eigenschaften und Kompetenzen sind eine Grundbasis, an der Sie immer arbeiten können. Strengen Sie sich immer dann besonders an, wenn Sie eine Chance wahrnehmen. Jede Chance ist ein Geschenk des Lebens. Seien Sie dankbar für jeden gelungenen Schritt in die von Ihnen gewünschte Richtung.
  3. Neues Tun:
    Probieren Sie so viel aus, wie möglich, nutzen Sie jede Chance, die sich Ihnen bietet und verhalten Sie sich stets so, dass sich die Anzahl der Möglichkeiten erhöht. Ihre Erfahrungen aus Versuch und Irrtum sind die besten Lehrmeister. Aus ihnen lernen Sie mehr als aus allen Biographien erfolgreicher Menschen zusammen.
  4. Neue Erkenntnis:
    Machen Sie Ihr Leben zu einem Entwicklungs- und Lernprozess. Üben sie sich in Selbstreflexion und bleiben sie stets flexibel und in Bewegung. Die Vergangenheit bietet uns einige wertvolle Geschichten, aus denen wir Kraft und Energie schöpfen können. Die Zukunft bietet uns – wenn wir uns mit ihr positiv beschäftigen – attraktive Bilder an, die wir als Motivationsquelle für uns im Heute nutzen können (hierzu ein Blogartikel). Doch am meisten lernen wir aus dem Jetzt.

Mein Tipp für Führungskräfte

Nassim Nicholas Taleb meint, dass Regeln wichtiger seien als Fakten. Nun, ich glaube ihm, weil das ganz meiner Grundeinstellung entspricht. Ich liebe das Allgemeine, das Abstrakte, die Regel, das Prinzip, all das, was für unser Handeln eine Leitlinie darstellt und viele Freiräume lässt. Das Konkrete ist mir oft eine Last. Zu konkrete Hilfestellungen können aus meiner Sicht keine allgemeine Gültigkeit haben und somit für unsere Führungsarbeit, und natürlich für mein Leben ganz allgemein, keinen essenziellen Beitrag leisten.

Herzlich,

Heinz Peter Wallner

 

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Dr. Heinz Peter Wallner Learning to change! Dem Wandel begegnen, Komplexität meistern, auf höhere Ebenen kommen! Führungskräftetrainer, Strategie- und Changeberater, Buchautor, Vortragender, mit 25 Jahren Berufserfahrung. Leadership, Self -Leadership und Persönlichkeitsentwicklung, Umgang mit Veränderung und hoher Komplexität (VUCA Welt), Leading Change, Entscheidungsfindung und neue emotional-intuitive Führungskompetenzen für agile Führungsformen. Das ganzheitliche und kreative Design wird Sie überraschen. Web: www.hpwallner.com Takern I 109, 8321 St. Margarethen/Raab, Österreich Mobil: +43-664-8277375 Office: +43-664-8277376 Mail: wallner [at] trainthe8.com Office: office [at] trainthe8.com

7 Kommentare

  1. Lieber Heinz Peter
    Erfolgreiche Menschen haben etwas anziehendes. Sie verbreiten ein Flair von Kraft und die Verlockung ist groß, sich dort etwas abzuschauen. Und es gibt Leute, die dieses abschauen zum Programm machen. Z. B.: „Modeling ist nichts anderes als das eintauchen in die Welt der Person die du gerne sein möchtest.“ (http://www.flowfinder.de/ziele-schneller-erreichen/)
    Mich beeindruckt dort, mit welcher Power diese einfachen Weisheiten vertreten werden. Ich vermisse dort deine differenzierte Perspektive.

    In meinen Augen gehören Ziel, Leistung und Erfolg oft sehr eng zusammen. Es wird versucht, ein enges Abhängigkeitsverhältnis zwischen diesen drei Begriff zu konstruieren. Zur Orientierung in die Zukunft wird ein Ziel formuliert. Die Leistung ist der Weg dorthin und der Erfolg sagt, dass man angekommen ist. Ohne Ziel und Leistung kein Erfolg. Oder anders ausgedrückt: wer erfolgreich ist, suggeriert sein Leben gestalten zu können, im Griff zu haben, Ziel, Leistung und Erfolg verbinden zu können. Im Kern geht es somit um Kontrolle.
    Das Verlockende am Erfolgskonzept besteht darin, dass man der eigenen Angst vor dem Ungewissen der Zukunft mit der Abfolge „Ziel, Leistung, Erfolg“ begegnen kann. Es gaukelt Sicherheit vor.

    Darum finde ich deine Argumentation so gut. Du nimmst dem Konzept diesen Schein und gibst der Zukunft die Ungewissheit zurück. Erfolg bleibt so ein spannendes sich Einlassen auf das Leben und eben nicht ein ängstliches Produkt in festen Bahnen.

    Liebe Grüße
    Ingo

  2. Lieber Ingo,

    danke für Deinen Kommentar und die weiterführenden Ideen. Ich bin ganz bei Dir! Erfolgreiche Menschen verbreiten ein Flair, eine Kraft, etwas Anziehendes. Wir vermuten viel eher etwas Besonderes hinter dem Erfolg, als Elemente des Zufalls, eine Art Geheimnis wäre uns am liebsten und dieses zu erfahren, wäre schlicht das größte. Der Zufall ist uns nicht so willkommen. Damit lässt sich auch der Erfolg von „The Secret“ gut erklären.

    Aber ganz genau…… sich auch wieder auf die Zufälle im Leben einzulassen und spielerisch den eigenen Weg zu gehen, hilft am meisten und bringt uns in den Strom des Lebens zurück. Aber das gibt keine Sicherheit, verspricht keinerlei Kontrolle und das gefällt uns Menschen meist nicht so gut.
    Danke für Deine Gedanken, die diesen Blog bereichern!

    liebe Grüße,
    Peter

  3. Liebe Dodo, schön gesagt, danke! Das aufgeregte Schnattern der Schwarzen Schwäne kann uns auch Geuss, nicht nur Angst, bereiten. Gut wäre ein sinnvoller Umgang mit Ungewissheit. herzliche Grüße, Peter

  4. Danke die 4 hilfreichen Prinzipien!

    Werde mich auf die Suche nach den „schwarzen Schwänen“ begeben 😉
    Es gibt so vieles auf dieser Welt zu entdecken. Wir kämen nirgendwo hin, wenn wir nicht offen für neues sind.

    Liebe Grüße

  5. Hallo Herr Bara! Danke für die Rückmeldung. Wir sind mit der Corona-Krise gerade einem wirklich großen „Schwarzen Schwan“ begegnet ;). Und ja, das sehe ich ganz gleich, es gibt so viel zu entdecken! Bleiben wir weiter offen für Neues! Herzliche Grüße, Peter

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